6596 Gordola
10 LADA Personenwagen
Lada – die Geschichte Russlands auf vier Rädern
Lada entstammt aus dem Wolga-Automobilwerk des russischen Autogiganten AwtoWAS. Hier finden Sie alle Infos zu Occasionen und Preisen in der Schweiz.
AwtoWAS ist der grösste Hersteller von Personenwagen in Russland und ganz Osteuropa. Der Name Lada war lange Zeit nur für den Export ins westliche Europa gebräuchlich. Die Neuwagen von Lada waren innerhalb des östlichen Marktes eher als Schiguli bekannt. Im April 1967 liefen die ersten Neuwagen vom Band. Lada heisst auf Altrussisch „Liebling“ und es kein geringerer als Wladimir Putin selber, der seine „Geliebte“ - einen Lada Taiga 4x4 chauffiert.
Modellübersicht von Occasion und Neuwagen
Historische Modelle gibt es heute als gut erhaltene Occasionen. Die Modelle damals hiessen Lada 1200, 1300 oder 1500. Die Modelle konnte man auch als Kombi kaufen. Ausgestattet waren die Neuwagen damals mit einem ab 1.2 Liter-Motor mit 60 PS und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 139 km/h.
Unter den schlechten Strassenbedingungen in der Sowjetunion mit vielen Schotterpisten konnte man mit einem damaligen Lada 1200/1300 sehr bequem fahren. Möglich machte das eine angepasste Federung. Schnell wurde der Neuwagen ein echter Hit. In der Folge mussten nun Kunden jahrelange Wartezeiten in Kauf nehmen, da das Werk in Toljatti die Nachfrage nicht bedienen konnte.
Die neueren Modelle des Lada heissen Niva (seit 1976), Kalina (ab 2004), Granta (seit 2011) oder Vesta (2016). Letzterer kann man ab 2016 kaufen und soll das Image erheblich aufpolieren, in dem er mit dynamischem Design, LED-Scheinwerfern und einem modernen Infotainment auf den Markt überzeugen will. Mit einem Kampfpreis von knapp über 8.000 Euro tritt die Limousine insbesondere gegen Dacia an.
Der Name Lada Granta hingegen wurde durch einen ausgeschriebenen Wettbewerb bei dem jeder einen Namensvorschlag für das neue Fahrzeug unterbreiten konnte, gefunden. Der Sieger bekam damals als Prämie einen Neuwagen des Lada Kalina geschenkt.
Verdienter Held der Sowjetunion – gemacht für’s GrobeEin Dino unter den Lada Modellen ist der Lada Niva Occasion. Seit fast 40 Jahren verkauft Lada den Niva, mittlerweile als Taiga 4x4. Bei dieser Occasion weiss man was man bekommt: einen rustikalen, robusten Allradler mit komfortablen Schraubenfedern. An seinem Grundkonzept wurde nie gerüttelt. Die Aufgabe die er erfüllen soll, beherrscht er heute noch wie kein anderer Geländewagen: emotionsfreier Transport in entlegenste Landschaften, einfache Wartung und Pflege, günstiger Unterhalt. Im Gelände ist der Lada Niva/Taiga 4x4 König.
Zwei Extra-Schalthebel für zuschaltbares Sperrdifferenzial und eine Geländeuntersetzung befinden sich neben dem herkömmlichen Schalthebel. 58 Prozent Steigfähigkeit sind wahre russische Werte. Der Niva/Taiga 4x4 wühlt sich unaufhörlich durch den Schlamm von Taiga und Tundra.
Lada wird schick
Mit dem Lada Vesta, welcher auf der Moskauer Motor Show 2014 vorgestellt wurde, fällt das staubige Image der Marke Lada endgültig ab. Eine Stufenheck-Limousine mit fliessenden Formen, fantasievollen Proportionen und einigen modernen Designelementen bringt frischen Wind in die Hallen des Autowerks. Ecken und Kanten sind passé. Der Neuwagen tritt gegen VW Jetta und Ford Focus an. Bei seinem Preis wird er sogar manche Käufer einer Dacia Occasion umstimmen.
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